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Die Benzinpreise schießen in den Himmel, zu manchen Zeiten ist das Auto nur noch ein Stehzeug, die Lebensqualität sinkt durch Luftverschmutzung und Lärm und trotzdem ist das Auto noch das Verkehrsmittel Nummer Eins.
Hinterfragt wird das selten und die meisten Leute sind überrascht, was das Auto sie im Monat kostet. Dabei gibt es günstige Alternativen:

Radfahren und zu Fuß gehen sind gesund, schonen die Umwelt und kosten nichts.
Dabei sind sie auf kurzen Strecken oft sogar schneller als das Auto.

Busse und Bahnen machen es einem nicht leicht, zugegeben. Hat man allerdings die Anfangshürde, sich durch das Tarifsystem zu arbeiten und eine Fahrkarte zu kaufen, bewältigt, stellt man oft fest, dass die Bahn besser ist als ihr Ruf.

Das Erdöl ist endlich und dauerhaft wird Benzin wohl nicht mehr billiger werden.
Auch wenn es gerade etwas in Vergessenheit geraten ist; war da nicht noch ein Klimaproblem? Es wäre langsam Zeit an die Zukunft zu denken.
Die Politik, indem sie anfängt die Rahmenbedingungen zu schaffen, und jeder einzelne, indem er sein Fahrverhalten überdenkt.

Man kann das langsam angehen. Auch ich habe noch ein Auto vor der Tür stehen, das aber nur noch selten bewegt wird. Der Gewinn bei einem langsamen Umstieg  ist nicht zu verachten. Die Lebensqualität steigt bei wachsender Fahrradbenutzung rapide und Zugfahren kann durchaus interessanter sein, als im Stau zu stehen.

In diesem Blog möchte ich einerseits meine Erfahrungen schildern und ein wenig Überzeugungsarbeit leisten und andererseits aufzeigen, wo es noch Probleme gibt. Ein schwieriger Spagat, ich weiß. Vielleicht gelingt es ja trotzdem und wenn diese Seite nur den ein oder anderen interessierten Leser findet, der sich etwas unterhalten fühlt, wäre mir das auch schon genug.

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